Hauptort: Bordeaux
Einführung
Die Region Nouvelle-Aquitaine (deutsch: Neu-Aquitanien) ist 2016 bei einer Gebietsreform aus dem Zusammenschluss der bisherigen Regionen Aquitaine (Aquitanien), Limousin und Poitou-Charentes entstanden.
Sie liegt im Südwesten von Frankreich, grenzt im Westen an den Atlantik, im Süden an die Pyrenäen/Spanien, im Osten an die Regionen Okzitanien (ehem. Midi-Pyrénées und Languedoc-Roussillon) und Auvergne-Rhône-Alpes und im Norden an die Regionen Centre-Val de Loire und Pays de la Loire.
Die Region hat etwa 5,9 Mio Einwohner/innen (2015). Sie ist unterteilt in die zwölf Departements Charente, Charente-Maritime, Corrèze, Creuse, Deux-Sèvres, Dordogne, Gironde, Haute-Vienne, Landes, Lot-et-Garonne, Pyrénées-Atlantiques und Vienne. Die Region ist überwiegend ländlich (Ackerbau, Wein, Viehzucht, Fischerei), hat aber auch bedeutende Industrien (Flugzeuge, Raumfahrt, Chemie, Häfen).
Literatur/Medien
Dictionnaire historique de la Résistance, Paris 2006, S. 268ff., 289ff.,
Petit Futé. Guide des lieux de mémoire, Paris 2005, S. 26ff., 156ff.,
https://fr.wikipedia.org/wiki/Nouvelle-Aquitaine
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